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Ein saftiges Brathähnchen, ein knackiger Salat mit Putenbrust und an Festtagen eine knusprige Ente – Geflügelgerichte erfreuen sich großer Beliebtheit. Und das Beste: sie schmecken nicht nur köstlich. Geflügelfleisch liefert unserem Körper auch eine ordentliche Portion Eiweiß, das unter anderem für den Aufbau von Muskeln wichtig ist. Verzehrt man Hähnchen, Pute und Gans ohne die Haut, ist das Fleisch relativ fettarm – ein weiteres Plus in Sachen Gesundheit. Zudem gilt Geflügel als leicht verdaulich.

Da sich auf rohem Geflügel jedoch gerne Salmonellen tummeln, bewahren Sie das Fleisch bitte stets gut gekühlt auf und bereiten Sie es innerhalb der nächsten zwei Tage nach dem Kauf zu. Vor dem Zubereiten unbedingt unter kaltem, klarem, fließendem Wasser abwaschen, trockentupfen und gut durchbraten. Dasselbe gilt für aufgetautes Fleisch. Das Auftauwasser sollte keinesfalls mit anderen Speisen in Kontakt kommen. Bereiten Sie Geflügel stets getrennt von anderen Lebensmitteln zu. Alle Utensilien, die mit dem Fleisch oder Auftauwasser Kontakt hatten, anschließend gründlich säubern! Geflügel grundsätzlich immer gut durchgaren.

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Gebackene Hähnchenschenkel mit Rosmarin

Hähnchenschenkel aus dem Ofen

Zutaten für 4 Personen: 2 – 3 Zweige Rosmarin, 8 kleine Hähnchenschenkel (je 200 g), Salz, Pfeffer, scharfer Paprika, Olivenöl zum Artikel